Freitag, 4. Januar 2019

Warum ist es wichtig seine Gemütslage zu kontrollieren?

Stress, negative Emotionen und Gedanken generieren negative psychische und physische Reaktionen.

Mittlerweile gilt es als erwiesen, dass dies viele verschiedene Symptome auslösen kann.


Die im Folgenden geschilderten Symptome sind nur die bekanntesten:

* erhöhter Blutdruck
* erhöhte Herzfrequenz bis hin zu Herzerkrankungen oder gar Herzinfarkt
* Kopfschmerzen
* Tinnitus, Hörsturz
* verringerte Libido
* erhöhter Cholesterinspiegel
* Schlafstörungen (mit all seinen negativen Folgewirkungen)
* u.v.m.
* Schmerzen werden viel stärker wahrgenommen.

Sowohl körperlicher als auch seelischer Schmerz lösen im Gehirn in zwei identischen Bereichen Reaktionen aus.
Das bedeutet, dass die Verarbeitungsprozesse beider Erfahrungen sich gleichen („Proceedings of the National Academy of Sciences“).

Redewendungen wie ein „schmerzlicher Verlust“ oder eine „schmerzende Ablehnung" lassen zusätzlich eine begriffliche Verknüpfung erkennen. 


Ob wir diese Situation nun tatsächlich erleben oder lediglich gedanklich erleben ist für unseren Körper nicht relevant. Denn schon daran zu denken weckt im Körper die selben Reaktion mit den selben negativen Konsequenzen hervor.

 Ein Ereignis, dass in uns schlechte Gedanken bzw. Gefühle hervorgerufen hat kann unserer Gesundheit also mehrmals schaden! Und zwar immer dann wenn wir wieder daran denken.